Edmund von Engelsdorf, 13301398 (68 Jahre alt)

Name
Edmund /von Engelsdorf/
Vornamen
Edmund
Nachname
von Engelsdorf
Geburt 1330

Geburt einer SchwesterAgnes von Engelsdorf
um 1330 (0 alt)

Tod eines VatersJohannes Franziskus von Engelsdorf
5. August 1343 (13 Jahre alt)

Tod eines mütterlichen GroßvatersEdmund von Merödgen
nach 1351 (21 Jahre alt)

Tod einer mütterlichen GroßmutterBliza von Merode
11. November 1357 (27 Jahre alt)
HeiratGertrud von BinsfeldDiese Familie ansehen
um 1360 (30 Jahre alt)

Geburt eines SohnsDietrich von Engelsdorf
um 1365 (35 Jahre alt)

Geburt eines SohnsGerhard von Engelsdorf
um 1365 (35 Jahre alt)

Geburt einer TochterIsabella von Engelsdorf
um 1365 (35 Jahre alt)

Geburt einer TochterAlveradis von Engelsdorf
1379 (49 Jahre alt)

Tod einer EhefrauGertrud von Binsfeld
vor 1393 (63 Jahre alt)

Heirat eines KindsWerner von PalantAlveradis von EngelsdorfDiese Familie ansehen
17. Juli 1393 (63 Jahre alt)

Gemeinsame Notiz: Eheabredung am 25.6.1393

Eheabredung am 25.6.1393

Tod einer MutterElisabeth Agnes von Merödgen

INDI:_FID
LC36-BCZ

Tod vor 1398 (68 Jahre alt)

Familie mit Eltern
Vater
Mutter
Schwester
1 Jahr
er selbst
Familie des Vaters mit Lisa von Merode
Vater
Stiefmutter
Heirat Heirat1328
Familie mit Gertrud von Binsfeld
er selbst
Ehefrau
Heirat Heiratum 1360
6 Jahre
Sohn
1 Jahr
Sohn
1 Jahr
Tochter
15 Jahre
Tochter
Gemeinsame Notiz

Ritter, Besitzer der Burgen Engelsdorf, Griepekoven, Berg ander Inde, Wildenburg und Reuland war 1348 noch unmündig am 18. 4. 1361 übergab Herzog Wilhelm von Jülich, Graf von Falkenburg-MontjoieEmund von Engelstorp, seinem lieben Freund Haus Berge auf derInde mit Vorbuergen und anderem Zubehör als Offenhaus mit Vorbehaltaller Herrlichkeit erhielt am 23. 5. 1373 vom Herzog Wilhelm von Jülich wegen seinervielfachen Dienste das Gemalrecht zu Dalen am 24. 5. 1384 bestellte ihn Königs Wenzel von Luxemburg alsRat zum Erbkämmerer des Landes Luxemburg und verlieh ihm Schlossund Land Reuland, Hof und Meierei zu Hoffelt sowie die DörferOber- und Niederbesslang erhielt am 1.8. 1385 durch Herzog Wilhelm von Jülich Schlossund Herrschaft Wildenburg zum Lehen beschwerte sich am 7. 12.1385 beim Rat der Stadt Köln wegen der Eroberung und Zerstörungseines väterlichen Erbes, des Hauses Griipenkoeven, währendseiner Unmündigkeit. Die Stadt Köln verteidigte sich am 25.1. 1386 gegen diesen Vorwurf. zog 1388 mit Herzog Wilhelm nach Preußen und wurde, als derZug in der Nähe der Stadt Zanow bei Slave überfallen wurde,mit dem Herzog gefangengenommen wurde am 15. 6. 1394 vom Herzogvon Geldern mit Haus Wildenburg, Haus Gripinchoven und Haustot Berge belehnt gehörte 1396 zum Rat des Königs Wenzel

© Peter Kreutzwald, September 2020, powered by webtrees