Zum frommen Andenken an den wohlachtbaren Herrn Heinrich Düren, welcher am 21. Oktober 1924, morgens 10 Uhr, im St. Franziskushospital zu Köln-Ehrenfeld, nach kurzem, schweren Leiden, versehen mit den Heilmitteln der hl. röm. - kath. Kirche, sanft im Herrn entschlafen ist. Der teure Verstobene war geboren am 16. November 1872 zu Köln-Bocklemünd und lebte seit dem 30. Oktober 1909 in glücklicher und zufriedener Ehe mit Gertrud Schmitz. 2 Frauen und 2 Kinder gingen ihm in die Ewigkeit voraus. Pflichtgetreu als Gatte und Vater war er stets darauf bedacht, seine Lieben glücklich zu machen. Gottesfurcht leitete sein Tun und Lassen. Sanftmütige Sinnesart und menschenfreundliches Wesen, verbunden mit peinlichster Zuverlässigkeit in seiner Arbeit zeichneten den Dahingeschiedenen aus. Sein Andenken wird in Ehre bleiben bei allen, welche ihm im Leben nahe standen. An seinem Grabe trauern tiefbetrübt seine Gattin, 2 Töchter, 6 Schwestern, 5 Schwäger und die übrigen Anverwandten, welche seine liebe Seele dem hl. Opfer der Priester am Altare und der frommen Fürbitte der Gläubigen empfehlen, damit sie desto eher ruhe im ewigen Frieden!