Johannes Liblar, 1495–1569 (74 Jahre alt)
- Name
- Johannes /Liblar/
- Vornamen
- Johannes
- Nachname
- Liblar
- Namens-Suffix
- jun.
Geburt | um 1495 |
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Heirat der Eltern | Johannes Liblar — Gertrud Starkenberg — Diese Familie ansehen 1495 (0 alt) Köln, Köln, Nordrhein-Westfalen, Germany Breitengrad: N50.938889 Längengrad: E6.956944Google Maps™Bing Maps™OpenStreetMap™ |
Geburt einer Schwester | Adelheid Liblar um 1500 (5 Jahre alt) |
Geburt einer Schwester | Magdalena Liblar um 1500 (5 Jahre alt) |
Tod einer Mutter | Gertrud Starkenberg vor 1514 (19 Jahre alt) |
Tod eines mütterlichen Großvaters | Johannes Starkenberg nach 1514 (19 Jahre alt) |
Geburt einer Tochter | Ursula Liblar um 1520 (25 Jahre alt) |
Tod eines Vaters | Johannes Liblar 1521 (26 Jahre alt) |
Tod eines Halbbruders | Melchior Liblar zwischen 1524 und 1529 (34 Jahre alt) |
Tod einer Halbschwester | Gertrud Liblar vor 1532 (37 Jahre alt) |
Tod eines Halbbruders | Kaspar Liblar nach 1532 (37 Jahre alt) |
Beruf | Ratsherr von 1534 bis 1566 (71 Jahre alt) |
INDI:_FID | GM2Y-FMK |
Tod | Juni 1569 (74 Jahre alt) |
Bestattung | 13. Juni 1569 (0 nach dem Tod) Köln, Köln, Nordrhein-Westfalen, Germany Breitengrad: N50.938889 Längengrad: E6.956944Google Maps™Bing Maps™OpenStreetMap™ Gemeinsame Notiz: Anno 1569 ... den 13 junii uff dem banneressen bei Gerhart van Hontum, uff den tag war Johan Liblar… Anno 1569 ... den 13 junii uff dem banneressen bei Gerhart van Hontum, uff den tag war Johan Liblar ein bannerher begraben. Quelle: Buch Weinsberg |
INDI:_CRE | 17. September 2017 – 09:58:02 (448 Jahre nach dem Tod) |
FAM:_CRE | Walburga Diepenbroich — Diese Familie ansehen 17. September 2017 – 09:58:09 (448 Jahre nach dem Tod) |
Vater | |
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Mutter | |
Heirat | Heirat — 1495 — Köln, Köln, Nordrhein-Westfalen, Germany |
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6 Jahre
älterer Bruder |
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6 Jahre
er selbst |
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6 Jahre
jüngere Schwester |
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1 Jahr
jüngere Schwester |
Vater | |
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Stiefmutter | |
Heirat | Heirat — um 1480 — |
1 Jahr
Halbbruder |
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1 Jahr
Halbbruder |
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1 Jahr
Halbbruder |
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8 Jahre
Halbschwester |
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1 Jahr
Halbbruder |
er selbst | |
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Partnerin |
1500–1575
Geburt: um 1500 Tod: um 1575 — Köln, Köln, Nordrhein-Westfalen |
Tochter |
Partnerins Partner | |
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Partnerin |
1500–1575
Geburt: um 1500 Tod: um 1575 — Köln, Köln, Nordrhein-Westfalen |
Stieftochter |
Quelle | Ratsherrenverzeichnis von Köln zu reichstädtischer Zeit von 1396 - 1796 Details zur Zitierung: 389, 2438 |
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BestattungZeige | Anno 1569 ... den 13 junii uff dem banneressen bei Gerhart van Hontum, uff den tag war Johan Liblar ein bannerher begraben. Quelle: Buch Weinsberg |
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Gemeinsame Notiz | Nach folgender Urkunde geht das Haus "zur Mühle" (Hohe Pforte 25/27) an Johann Liblar über: Kunt sy dat in Gerichte erschinen ist Andreis Dreyß vom Sittart und hait sich doin veldigen an dat huys zor Moelen up der Sternengassen orde (Ecke) tghain (gegen) sent Stephains capelle ouver als dat licht myt der kemnaeden achter in der Sternengassen o wie dat erfflichs gelt Sentitentiarum anno neunundtzwantzich und der eigendom LXXXVII geschreven steit als yme erfallen vur synen erfflichen tzyns yme zo rechter tzit nith betzalt worden. Und hait die selvige Anwelgeit myt bvewyllunge Mettelen syner huysfrauwen vortan upgedragen Johann Liblair in synnen namen nutz und urber nazuvulgen und stede zu dingen Behalden ym doch syns erfflichen geltz na als vur Wylcher Anweltgeit und updracht wederstand gedain heit Johan Vaick als vurmunder der unmundiger kyndern wylen Melchior Liblairs und figge eluden der halven sy buyssen daegetzit bescheiden up eym geboet und haven zu beyden deylen burgen gesagt und dynt buyssen daegetzit bescheiden up eyn geboet oder zur rechter Daegetzit wie yn geliefft. Und want dan in der neister ledener gehaldener daegetzit nemlich maindach den achtzienden Dach augusti des iaers XXXIII niemantz volmechtiger oder Anwalt nyet nagefoulgt hait, so ist die Anweltgeit eynen myt updracht in der macht der wederstand in waisen vurß: geschiet aff. Johans burgen quit und des wyder dayls burge behaifft geweist und Scheffen urdel hait gegeven: Dat man dat urkhunden und schryven sal und haint also in acht Scheffen urdels den vurß. Johan Liblair myt Walbergh syner eliger huysfrauwen geschreven dat vurß: huys in alle den rechten haven und behalden vortan keren und wenden mogen in wat handt sy wyllent Behalten den erfflichen tzyns na als vur syns rechten. Datum anno XXXIII die penultima Novembris (29. November 1533) Quelle: Köln, Schreinsbücher, St. Peter, lapidea via Anweldigen:= als Besitzer eingetragen werden errflich gelt:= da Christen das Zinsnehmen untersagt war, wurde ein Haus beim Verkauf nicht mit einer Hypothek, sondern einem sogenannten ebrlichen Zins belastet. Wurde dieser Zins, der gewöhnlich in zwei halbjährigen Terminen fällig wurde, nicht gezahlt, so war das Haus von Rechts wegen wieder Eigentum des Verkäufers. Daegetzit:= Termin Gebot:= Vorladung |